Zur jetzt veröffentlichten Prognose des Ifo-Instituts, der zufolge die Wirtschaftsleistung in Deutschland um 0,4 Prozent schrumpft, die Unternehmenssteuerbelastungen eine der weltweit höchsten sind und gleichzeitig das Bruttoinlandsprodukt im internationalen Vergleich mit am schlechtesten abschneidet, äußert sich die wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU-Fraktion Kerstin Schreyer wie folgt:

„Es braucht einen Industrie- und Mittelstandsstrompreis für Deutschland. Die Energiepreise sind zu hoch und machen uns als Wirtschaftsstandort immer unattraktiver. Nur Investitionen sichern den Wohlstand von morgen. Bayern ist hier das Gegenmodell mit der Hightech Agenda, der kostenfreien Meisterausbildung und der Unterstützung des Mittelstands bei der Transformation. Die Ampel-Regierung ist der wirtschaftspolitische Geisterfahrer der Republik und verabschiedet heute ein Heizungsgesetz, das für viele Bürgerinnen und Bürger schlicht unbezahlbar ist. Für uns ist klar: Die Bundesregierung muss ihre wirtschaftspolitische Irrfahrt beenden und die Realitäten anerkennen.“