Zum Schuljahresbeginn 2025/26 gibt es erfreuliche Nachrichten für die Schulen am Bayerischen Untermain: Die Lehrerversorgung in der Region ist gesichert. Darauf weist der Landtagsabgeordnete Martin Stock (CSU) hin. Gemeinsam mit der Regierungskoalition habe man gezielt Maßnahmen ergriffen, um die Unterrichtsversorgung nachhaltig zu stärken und den Bildungsstandort Untermain zu sichern.
„Ich freue mich sehr, dass wir die Lehrerversorgung rechtzeitig zum neuen Schuljahr stabilisieren konnten“, so Stock. „Das bedeutet konkret: weniger Unterrichtsausfall, mehr Planungssicherheit für Familien und eine verlässliche Basis für die pädagogische Arbeit an unseren Schulen.“Junglehrerinnen und Junglehrer, die ihre Ausbildung in der Region abgeschlossen haben, konnten in Unterfranken bleiben – ein wichtiges Signal für die Nachwuchsgewinnung. Versetzungen in andere Regierungsbezirke erfolgten nur noch auf ausdrücklichen Wunsch der Betroffenen. „Das ist ein starkes Zeichen an die junge Lehrergeneration und ein Erfolg für unsere Region“, betont Stock. „Wir setzen damit ein klares Bekenntnis zu attraktiven Arbeitsbedingungen am Bayerischen Untermain.“
Der Einsatz für gut aufgestellte Schulen bleibt für Stock ein zentrales Anliegen: „Wir werden weiterhin alles daransetzen, die Qualität und Verlässlichkeit unseres Bildungssystems zu sichern – für unsere Kinder, für die Familien und für die Lehrkräfte vor Ort.“